Für Blutzapper und Magnetpulser gleichermassen zutreffende Behandlungsaspekte
Da Magnetpulser im Grunde nach denselben Prinzipienwie ein Beck-Blutzapper funktionieren und wirken, gilt auch für sie, was beim Blutzapper zu folgenden Themen ausgeführt ist:
- Warum schadet die Stromeinwirkung nur den Mikroben, nicht aber den roten Blutkörperchen?
- Wie Entgiftungs- und Ausscheidungsreaktionen zu vermeiden oder zu vermindern sind
- Was während der Zapper-Kur zu vermeiden ist
- Notwendigkeit von Entgiftung vor und nach Zapperbehandlung
- Gezielte Stärkung des Immunsystems durch Kombinationsmaßnahmen
- "Die zweite Nebenwirkung ist die Elektroporation. Die aufgrund der Blutelektrifizierung und der Behandlung mit dem Magnetischen Impulsgenerator entstehenden Wirbelströme können dazu führen, daß eingenommene Medizin, Kräuter oder Enzyme in ihrer Wirkung 20 bis 30fach verstärkt werden. Wir haben immer wieder betont, daß man bei diesem elektromedizinischen Therapiesystem nicht gleichzeitig Medikamente einnehmen darf!" Muß man Medikamente nehmen, die laut Arzt unerläßlich sind, wie z.B. gegen hohen Blutdruck oder bei Diabetikern, sollte man eine Zapper-Behandlung erst beginnen, wenn man diese Medikamente nicht mehr benötigt.
Bevor man mit einer Zapper- oder Magnetpuls-Behandlung anfängt, sollte man keine Medizinalkräuter - einheimische oder ausländische - eingenommen haben.
Potentiell toxische Medikamente, Nikotin, Drogen, Abführ- und Aufputschmittel, Knoblauch und bestimmte, potentiell toxische Vitamine müssen konsequent gemieden werden, weil die Blutelektrifizierung eine vorübergehende Elektroporation bewirkt, über die wir schon geredet haben und die tödlich verlaufen kann.
Man lese "Electroporation, A General Phenomenon for Manipulating Cells and Tissues" von J. C. Weaver, Journal of Cellular Biology, Book 51, Seite 426 (1993), Harvard/MIT. Sowohl der Magnetische Impulsgenerator als auch der Blutelektrifizierer können Elektroporation hervorrufen.