Biophysikalische Haupteffekte des Magnetpulsers

Das kurzzeitig je nach magn. Impulsstärke in bis zu 10-20 cm Gewebetiefe einwirkende Magnetfeld kann

(http://www.beckprotokoll.de) Dr. Robert C. Beck erklärt die Kombinationswirkung von Magnetpulser und Blutzapper so: Durch das Zusammenwirken von Magnetpulser und Blutzapper können elektroempfindliche mikrobielle Krankheitserreger wie Krebsviren, AIDS-Viren, Herpes B, Hepatitis, Epstein-Barr, Bakterien, Pilze, Parasiten u.v.a. , die sich innerhalb von Nervenscheiden oder in Organen und Geweben befinden und deshalb unangreifbar durch das Immunsystem waren, inaktiviert und losgelöst werden, sodaß sie wieder in Lymphe und Blut gelangen können. Der Magnetimpuls zwingt die Mikroben aus der Lymphe in die Blutbahnen. Somit werden die Parasiten von der Lymphflüssigkeit nicht in alle Körperregionen getragen. Der Parasitenbefall wird eingegrenzt. Sobald sie in Blut und Lymphe sind, können sie vom Immunsystem besser erkannt und bekämpft werden.
Im Blut können sie durch Blutelektrifizierung (Blutzappen) deaktiviert werden (d.h. sie werden für mind. 24 Std. unfähig, sich zu reproduzieren). Das Magnetpulsen hilft somit, alle Mikroben zu neutralisieren, die wegen ihrer elektrischen Anhaftung an verschiedenen Stellen im Körper nicht frei im Blutkreislauf waren.

(mehr zu Parasiten: http://www.freiemedizin.de/alt7_parasiten.htm)

Hinsichtliche möglicher Nebenwirkungen gilt dasselbe für Magnetpulser wie für Blutzapper: Blutzapper. Es sind keine Nebenwirkungen bekannt, aber Ausscheidungsreaktionen müssen abgemildert werden.