Biophysikalische Haupteffekte des Magnetpulsers
Das kurzzeitig je nach magn. Impulsstärke in bis zu 10-20 cm Gewebetiefe einwirkende Magnetfeld kann
- durch Erzeugung von elektrischen Wirbelfeldern elektrischen Stromfluss (im Mikroamperebereich) im Blut, Lymphe, Gewebe und Organen erzeugen, und damit die durchflossenen Bereich elektromagnetisch energetisieren, die Zellspannung erhöhen und Zellen stärken
- eine Kontraktion der Lymphbahnen verursachen und somit eine Bewegung der Lymphe erzwingen. Lymphe fließt nur in eine bestimmte Richtung. Der Strom der Lymphflüssigkeiten geht durch die Hauptlymphgefässe (Arterien) in Herznähe in den Blutkreislauf über.
- durch die entstehenden elektrischen Ströme Mikroorganismen auch in solchen Bereichen des Organismus devitalisieren, die etwas undurchdringlicher sind, z.B. im bradytrophen, kollagenen Körpergewebe. So werden in den Lymphknoten befindliche Mikroben, die erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Blutbahn geraten würden, schon vorab devitalisiert, dann vom Immunsystem getötet und der allmählichen Entsorgung als Eiweißmüll zugeführt.
- Mikroben von ihrer Umgebung loslösen, an die sie sich durch "elektrische Kräfte" angedockt haben, indem es die elektrische Ladung ausgleicht. Wenn eine Mikrobe und eine Körperzelle auf einmal die gleiche Ladung haben, ist die Mikrobe nicht mehr länger an die Zelle angedockt und zirkuliert wieder frei im Blutkreislauf oder Lymphsytem.
Im Blut können sie durch Blutelektrifizierung (Blutzappen) deaktiviert werden (d.h. sie werden für mind. 24 Std. unfähig, sich zu reproduzieren). Das Magnetpulsen hilft somit, alle Mikroben zu neutralisieren, die wegen ihrer elektrischen Anhaftung an verschiedenen Stellen im Körper nicht frei im Blutkreislauf waren.
(mehr zu Parasiten: http://www.freiemedizin.de/alt7_parasiten.htm)
Hinsichtliche möglicher Nebenwirkungen gilt dasselbe für Magnetpulser wie für Blutzapper: Blutzapper. Es sind keine Nebenwirkungen bekannt, aber Ausscheidungsreaktionen müssen abgemildert werden.