Zapper-Behandlungsdauer bei Krebs
Inzwischen dürften nach Dr. Alfons Webers Forschungen kaum mehr zu widerlegende Beweise vorliegen, dass die meisten Krebsarten mit übermässigem Mikrobenbefall von Blutzellen und lt. Prof. Pappa mit zu niedrigem Energiestatus zusammenhängen. (Mehr über Dr. Webers Entdeckungen krebserzeugender Parasiten und die Bekämpfung seiner Erkenntnisse s. http://www.krebswahrheit.de)
Daher wird plausibel, warum Elektrotherapie auch und gerade bei parasiten- und energiebedingten Krebserkrankungen beträchtliche Behandlungserfolge ermöglicht.
Im Falle einer Krebserkrankung sollte man das Elektrifizieren des Blutes mit einem Blutzapper kontinuierlich betreiben, weil sich die Karzinom-Protozoen lt. Dr. Weber hautpsächlich in den Blutzellen befinden und dort das Hämoglobin auffressen. Solange sie sich innerhalb der Blutzellen befinden, werden sie vom erhöhten Stromfluß im Plasma auch kaum tangiert. Manchmal aber ist die Blutzelle leergefressen und Nachkömmlinge oder übermütige Erwachsenenformen schwärmen auf der Suche nach dem nächsten jungen Blutkörperchen aus, in dem die Vermehrung weitergehen soll. Der regelmäßig erfolgende Zapper-Stromfluß "putzt" die außerhalb des Plasmas jeweils befindlichen Protozoen weg, so daß neue, junge Blutkörperchen nicht mehr angefallen werden können. Wenn man also konsequent mehrere Wochen therapiert, und vor allem auch noch zusätzlich einen Magnetpulser in Kombination mit kolloidalem Silber und ozonisiertem Wasser verwendet, bestehe eine echte Chance, daß die Population der Protozoen zurückgehe, weil die alten Blutkörperchen sterben und keine neuen infiziert werden, womit die Wahrscheinlichkeit einer Krebsgeschwulst gegen Null gehe.
(mehr dazu s.: http://www.freiemedizin.de/clark.htm)