Elektrizität im Blut erreicht nicht alle Mikroben
Viren, Bakterien, Pilze und andere Parasiten in Blut oder Lymphe sind fast immer sehr empfindlich gegen Elektrizität - selbst gegen 50 - 100 mA. Dr. Robert C. Becks 'Blutzapper' (Blutelektrifizierungsgerät) wurde von mehreren US-Ärzten an Leuten mit viralen Erkrankungen (spez. HIV-Aids und Krebs) erprobt. Sie behandelten damit täglich 1-2 Stunden Aids-Erkrankte über 5 - 8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis schloss Dr. Beck, dass jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgerät genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei würde und ein Nachlassen der Beschwerden verspüren würde.
Allerdings beobachtete Dr. Beck auch, dass einige seiner Probanden nach einigen virusfreien Monaten sich mit demselben Virus reinfizierten. Er entdeckte daraufhin, dass einige Viren in der Lymphflüssigkeit verblieben und zum Teil zurück in den Blutkreislauf gelangten, wo sie wiederum Zellen infizierten, sich vermehrten und die bekannten Krankheitssymptome verursachten.
Es zeigte sich, daß sich Parasiten in den Lymphknoten, den Mandeln oder den Drüsen (z. B. der Thymusdrüse), ebenso wie in Milz, Leber, Nieren, Magen, Muskeln und anderm Gewebe versteckt halten können, die durch einen Blutzapper über den Blutweg oder die Lymphe nicht erreicht werden.