Viren- und Mikrobentötung durch schwache Stromeinwirkung

Wissenschaftliche Forschungen und zahlreiche Anwendererfahrungen beweisen, daß organismusangemessene elektromagnetische Einflüsse auch deutliche wirksame antibiotische/antimikrobielle Eigenschaften aufweisen. Mit anderen Worten: sie sind auch zur Beseitigung schädlicher Parasiten und schädlichen Mikroben sehr gut geeignet. Sie entlasten das Immunsystem im Kampf gegen zu viele Mikroben rasch und gewaltig!

Anfang der Neunziger Jahre wurde z.B. versucht, die Immunschwächekrankheit AIDS elektrotherapeutisch anzugehen. Es gelang 1991 zwei Forschern (Dr. Kaali & Peter Schwolsky) der Nachweis, daß die Pathogenität der AIDS-Viren von einer schwachen Stromeinwirkung (50 bis 100 Mikroamperes, µA) entscheidend gemindert wird, die roten Blutkörperchen diese Einwirkung aber unbeschadet und sogar gestärkt überstehen. (http://www.beckprotokoll.de)

Kaali beschrieb in seiner Originalpublikation, die im März 1991 in Washington im Rahmen des Symposiums über Kombinationstherapien präsentiert wurde, daß das HIV, obwohl es noch lebte, einfach nur im Blut herumschwimmt und sich nicht mehr an irgendwelche Rezeptoren im Körper anhaftet oder diese infiziert.

Im US-Patent Nummer 5188738 beschreibt Dr. Kaali, daß damit alle im Blut enthaltenen Bakterien oder Viren (einschließlich AIDS/HIV), Parasiten und jegliche Blutmykosen so verändert werden, daß sie nicht mehr in der Lage sind, eine normal gesunde menschliche Zelle zu infizieren.

Dr. Kaali & Peter Schwolsky entwarfen ein sehr invasives Dialyse-ähnliches Verfahren, bei dem das Blut des Aids-Kranken aus dem Körper herausgeführt, dort der Stromeinwirkung unterworfen und anschließend dem Körper zurückgegeben wird. (Mehr zum Patent Nr. 5188738 von Dr. Kaali & Peter Schwolsky)

Ein anderer Vorschlag (von Dr. Robert O. Becker) bestand darin, ein Implantat aus Silberstäben einzusetzen, das die Stromeinwirkung im Körper bewerkstelligt. Das war nicht sehr praktikabel und so erschienen nur zwei oder drei kurze Zeitungsmeldungen an die nicht-wissenschaftliche Öffentlichkeit und alsbald verscholl diese Idee wieder vollständig.