Wie Entgiftungs- und Ausscheidungsreaktionen zu vermeiden oder zu vermindern sind

Weder von Dr. Bob Beck, der Blutzappen mehrere Jahre an sich und an freiwilligen Probanden durchgeführt hat, noch in der Literatur zu Blutzappern wird erwähnt, daß bei ordnungsgemäßer Anwendung negative Nebenwirkungen aufgetreten sind.

Auf 2 Dinge ist dabei aber unbedingt zu achten:

  1. Es können recht unangenehme Ausscheidungs- und Entgiftungserscheinungen auftreten (sog. Herxheimer-Reaktionen, z.b. Schwitzen oder auch leichte Kopfschmerzen ), weil ja in kurzer Zeit unzählige Viren, Bakterien, Parasiten etc. getötet werden und deren Überreste und Stoffwechselprodukte ausgeschieden werden müssen.
    Beck: "Die erste Nebenwirkung ist universell: die Entgiftungsreaktion. Wenn das geschieht, d.h. daß alle im Organismus plötzlich anfallenden, toten Mikroorganismen über die Leber verstoffwechselt werden müssen, fühlt man sich elend; man bekommt dann Rötungen, Hautausschläge, Fieber, Depressions- und Angstgefühle. Wenn Sie kein Alkoholiker sind, keine Leberzirrhose oder AIDS haben und nicht auf dem Totenbett liegen, haben sie es leichter."
    Die Leber und die Nieren reinigen das Blut von deaktivierten Viren/Bakterien und Pilzen, allerdings nur in einer individuell spezifischen Rate. Daher sollte man langsam beginnen und die Anwendungsdauer jede Woche erhöhen, wenn einem danach zu Mute ist.
    Zur Verringerung oder Vermeidung dieser Giftausleitungsprobleme ist die tägl. Einnahme von 2-3 Gläsern ozonisierten Wasser sehr wichtig und effektiv.
  2. "Die zweite Nebenwirkung ist die Elektroporation. Die aufgrund der Blutelektrifizierung und der Behandlung mit dem Magnetischen Impulsgenerator entstehenden Wirbelströme können dazu führen, daß eingenommene Medizin, Kräuter oder Enzyme in ihrer Wirkung 20 bis 30fach verstärkt werden. Wir haben immer wieder betont, daß man bei diesem elektromedizinischen Therapiesystem nicht gleichzeitig Medikamente einnehmen darf!"

Muß man Medikamente nehmen, die laut Arzt unerläßlich sind, wie z.B. gegen hohen Blutdruck oder bei Diabetikern, sollte man eine Zapper-Behandlung erst beginnen, wenn man diese Medikamente nicht mehr benötigt.

Bevor man mit einer Zapper-Behandlung anfängt, sollte man keine Medizinalkräuter - einheimische oder ausländische - eingenommen haben.
Potentiell toxische Medikamente, Nikotin, Drogen, Abführ- und Aufputschmittel, Knoblauch und bestimmte, potentiell toxische Vitamine müssen konsequent gemieden werden, weil die Blutelektrifizierung eine vorübergehende Elektroporation bewirkt, über die wir schon geredet haben und die tödlich verlaufen kann.
Man lese "Electroporation, A General Phenomenon for Manipulating Cells and Tissues" von J. C. Weaver, Journal of Cellular Biology, Book 51, Seite 426 (1993), Harvard/MIT. Sowohl der Magnetische Impulsgenerator als auch der Blutelektrifizierer können Elektroporation hervorrufen.